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Menschen, die gewisse Dinge nicht so gut können wie andere, haben es manchmal nicht leicht im Leben: Ob es nun um Sehen, Hören oder – wie in meinem Fall – um Lesen und Schreiben geht. Ich musste oft kämpfen, wenn Leistung gefragt war. Am Anfang in der Schule, später dann um meinen Ausbildungsplatz.
In der Stellenausschreibung für den Ausbildungsplatz als Hörgeräteakustiker standen als Anforderungen: gut in Mathematik, Chemie, Physik, technische Affinität und – männlich. Ich habe mich trotzdem beworben und mich gegen die beiden anderen Bewerber durchgesetzt. So bin ich Hörakustikerin geworden, und bin es bis heute geblieben. Weil ich meinen Beruf liebe!
Im Laufe der Jahre habe ich eine Zusatzausbildung zur Pädakustikerin und zur Tinnitus-Beraterin absolviert. 2004 habe ich das Fachzentrum in Ravensburg gegründet und freue mich täglich darüber, dass ich Menschen helfen kann, wieder besser zu hören und mehr Lebensqualität zu genießen! Es hat sich gelohnt, für meinen Traumberuf zu kämpfen!
Jeder Mensch hat seine ganz eigene Geschichte – das gilt auch für unsere Kunden. Wir möchten Ihnen hier ausgewählte Lebensgeschichten vorstellen. Sie erzählen auf ganz individuelle Weise, welche Rolle das Hören spielen kann. Sie zeigen, wie wichtig das Hören ist. Und sie machen Mut, sich darum zu kümmern, dass man gut hört. Ich bin sehr stolz auf meine Kunden, auf mein Team und auf unsere Arbeit hier in Ravensburg.
Ihre
Alexandra Warnecke-Laudahn
Hörakustik-Meisterin
Hörgeschichten – Mein Weg mit Hörgeräten
COOL MIT COCHLEA-IMPLANTATEN
Germany´s Next Topmodel finden sie richtig gut. Und wir finden: Sie könnten sich da doch einfach mal bewerben …
Als sie fünf waren, war klar: Dominika und Veronika brauchen Hörgeräte. Die quirligen Zwillinge brauchten nicht lange, bis sie das Herz von Alexandra Warnecke erobert hatten. „Was für eine geballte Ladung Power! Die beiden sind immer erfrischend, immer gut drauf und haben mit ihren mittlerweile 17 Jahren immer einen flotten Spruch dabei. Es ist einfach herrlich mit den zwei Mädels!“
Dominika und Veronika tragen seit vier Jahren Cochlea-Implantate. Das ist für sie kein Problem, ganz im Gegenteil. Während Veronica erfolgreich auf ihr Abitur zusteuert, absolviert Domenica bei Hörmit Warnecke ein Praktikum – sie kann sich gut vorstellen, Hörakustikerin zu werden. Was für eine tolle Idee!
BESONDERS UND GLÜCKLICH
Was für eine tolle Familie! Zusammen macht das Leben so viel Spaß – auch dank moderner Hörlösungen.
Melanie und ihr Mann sind mit ihren beiden Kindern Larissa und Emely Lyah eine ganz normale und doch besondere Familie. Sie lachen viel miteinander, spielen zusammen und sind gerne unterwegs. Für die beiden Mädchen ist es ganz selbstverständlich, Hörgeräte zu tragen. Und auch Mama Melanie kennt das, sie hat selbst Hörgeräte getragen. Mittlerweile hat sie ein Cochlea Implantat. Schule? Ausbildung? Gar keine Frage! Melanie hat alles gemeistert. Ihre pfiffigen, fröhlichen und neugierigen Mädels werden das auch tun.
Alexandra Warnecke-Laudahn kennt Melanie schon von klein auf. „Ich bin sehr stolz auf sie! Melanie ist immer ihren Weg gegangen, sie ist eine starke und nach vorn blickende Persönlichkeit. Sie hat nicht nur ihren Traumberuf Friseurin gelernt, sie ist auch eine tolle Mutter. Ich freue mich jedes Mal, sie und ihre zwei Süßen zu sehen.“
GUT ZU HÖREN — KINDEROHREN AUFGEPASST!
Viele Kinder werden in unserem Hörzentrum betreut. Auch Joachim, der mit Down-Sydrom und Schwerhörigkeit geboren wurde.
Joachim Mosch, heute 26 Jahre alt, ist seit Geburt hochgradig schwerhörig. Der fröhliche junge Mann bekam schon im frühen Säuglingsalter ein Hörsystem. Deshalb ist Hören und Sprache für ihn heute eine Selbstverständlichkeit.
An seine Ohren lässt Joachim, der das Down-Syndrom hat, aber nicht irgendjemanden. Nur Alexandra Warnecke-Laudahn. Wenn er mit seinen Eltern das Fachzentrum betritt, weiß er gleich, was er will und was zu tun ist: Er flitzt quer durch den Flur direkt in die Anpasskabine. Besonders gern mag er Ohrabdrücke, bei denen das Ohr mit einer Knetmasse ausgefüllt wird.
„Wir sind so glücklich, dass wir Frau Warnecke-Laudahn haben”, sagen Joachims Eltern. „Sie kann einfach super mit Joachim umgehen.”
Etwa 80 Kinder kommen regelmäßig in das Hör-Fachzentrum, die Hälfte davon ist körperlich oder geistig beeinträchtigt.
Alexandra Warnecke-Laudahn freut sich über jedes einzelne: „Das sind alles meine Kinder.”
IM EINSATZ MIT HÖRGERÄTEN
Warum sein Gehör so stark nachgelassen hat, weiß Dr. Christoph Kutscher nicht. Aber er hat eine Lösung gefunden.
Der sympathische Kinderarzt ist viel unterwegs. Das bringt nicht nur sein Beruf mit sich. Visiten, Besprechungen, Gespräche mit den Angehörigen. Und immer wieder ein offenes Ohr für seine kleinen und etwas größeren Patienten. Da ist Kommunikation wichtig. Zuhören. Die Zwischentöne erkennen. Auf die Persönlichkeit des Gegenübers eingehen. Auch im Privatleben ist Christoph Kutscher aktiv. Er fährt gerne Fahrrad, geht gerne essen, ist an Menschen interessiert.
Für ihn ist klar: Er hört nicht mehr gut auf einem Ohr – also müssen da Profis ran. So kommt er zu Hörmit Warnecke. Er entscheidet sich für ein sogenanntes Im-Ohr-Gerät. Dieses Hörgerät hat viele Vorteile. Denn einerseits sitzt es direkt im Ohr, ist von außen quasi nicht zu sehen und stört nicht im beruflichen Alltag. Einen Patienten abzuhören, funktioniert damit hervorragend. Andererseits besticht das Hörsystem durch seinen brillanten Klang. Das wird begünstigt durch die Lage des Systems im Ohr. Für jemanden, der viel im Gespräch mit anderen ist, ist das ein echter Vorteil.
Ein Im-Ohr-Hörgerät ist immer eine Maßanfertigung. Dr. Kutscher ist begeistert von seinem täglichen Begleiter. „Ich trage ein Hörgerät – der Mehrwert für mein Leben ist unfassbar groß.“
MODERNE HIGH-END-HÖRGERÄTE
Die Hörgeräte selbst per App selbst steuern? Für Erich Pohl ist klar: Bei Hörsystemen setzt er auf modernste Technik.
Das Leben von Erich Pohl ist bewegt. Viele Jahre bei der Bundeswehr, regelmäßiger Stammtisch mit seinen Kollegen und Freunden und natürlich die Jagd. Irgendwann hat er gemerkt, dass sein Gehör nachgelassen hat. Sein Audiogramm lässt keinen Zweifel daran, dass er immer rechts geschossen hat. Auch wenn er sich mit Gehörschutz ausgestattet hatte – sein Gehör hatte gelitten und brauchte Unterstützung.
Also hat er spontan gegoogelt und ist auf Hörmit Warnecke gestoßen. Besonders die Hörgeräte mit modernster Ausstattung sprachen Erich Pohl an. Dazu gehören Akku-Technologie statt Batterieversorgung und die sogenannte Konnektivität. Das bedeutet, dass sich seine Hörsysteme per Bluetooth mit seinem iPhone verbinden. Da übernehmen die Hörgeräte beim Telefonieren die Funktion von Kopfhörern. Außerdem kann er auf seinem Smartphone seine Hörgeräte selbst steuern. Je nachdem, wie die äußeren Rahmenbedingungen gerade sind, kann er unterschiedliche Technikeinstellungen ändern. Das entspricht genau dem, wonach er gesucht hat. Hörgeräte als Mini-Computer. Grandios.
DAS LEBEN SO RICHTIG GENIESSEN!
Nach dem Studium noch eine Ausbildung zur Tanztrainerin draufgesetzt – Sarah ist seit Geburt hochgradig schwerhörig. Und glücklich, sagt sie.
Sarah Müller ist eine selbstbewusste junge Frau, die nach ihrem Studienabschluss als Sozialarbeiterin eine Ausbildung zur Tanztrainerin macht. Ihr Beruf, ihre Hobbys, ihr persönliches Engagement: Das ist für sie selbstverständlich – obwohl sie von Geburt an hochgradig schwerhörig ist. Alexandra Warnecke-Laudahn kennt Sarah seit ihrem achten Lebensjahr. Als sie fünf Jahre später ihren Arbeitsort wechselt, kümmert sich eine andere Akustikerin um Sarah. Mit 20 Jahren betritt Sarah das Hör-Fachzentrum in Ravensburg – Alexandra Warnecke-Laudahn erkennt sie und ihre feuerroten Locken sofort wieder: „Sie hatte sich nicht verändert. Sie weiß, was sie will, und wird ihren Weg gehen.”
„Meine Eltern haben kurz nach meiner Geburt erfahren, dass ich schwerhörig bin. Sie haben sich viele Sorgen gemacht. Als sie Frau Warnecke kennenlernten, ging es ihnen besser. Sie hat meine Eltern ermutigt. Ja, ich hatte ein Problem mit dem Gehör – aber ich hatte nur ein Problem mit dem GEHÖR! Sie hat meinen Eltern also auch die positiven Seiten aufgezeigt. Das hat ihnen gut getan.
Für mich war es immer schön bei Frau Warnecke. Ich habe mich bei keinem Akustiker so wohlgefühlt wie bei ihr! Deshalb stand für mich nach ihrem Umzug fest: Ich möchte wieder von ihr betreut werden. Meine Träume, meine Ziele, mein Leben – das verdanke ich ein Stück weit auch ihr.
Ich liebe mein Leben. Dieses Glück wünsche ich Ihnen auch!
Ihre
Sarah Müller
WENN HÖREN ZUM GENUSS WIRD
Noch keine 40 und schwerhörig. Ein guter Grund, um Fachberatung zu suchen. Das ist die Erfahrung von Dr. Andreas Klein.
„Ich war Ende Dreißig, als ich merkte, dass mit meinem Gehör etwas nicht stimmt. Viele Menschen merken, dass sie nicht gut hören – sie trauen sich aber nicht, damit zum Spezialisten zu gehen. Da hatte ich als Arzt vielleicht den Vorteil, dass die Hemmschwelle bei mir nicht so groß war.
Frau Warnecke-Laudahn hat bei mir gleich beim ersten Termin eine erblich bedingte Schwerhörigkeit festgestellt und mich mit Hörgeräten versorgt. Damals waren die Hörgeräte noch etwas größer als heute, aber das hat mich nicht sonderlich gestört. Ich war einfach heilfroh, dass ich wieder hören konnte! Weil es mir so gut ging mit meinen Hörgeräten, hat sich auch meine Mutter für Hörgeräte entschieden. Mittlerweile haben wir beide moderne Hörsysteme, die sehr komfortabel sind und unserer Umgebung gar nicht mehr auffallen.
Mein Fazit: Gut hören ist enorm wichtig für die Lebensqualität!
Ihr
Dr. Andreas Klein
Hörmit Warnecke – Ihr Hörgerätakustiker mit Herz
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Unsere Kunden sind uns wichtig. Jeder kommt mit seiner eigenen Geschichte zu uns. Jeder hat eigene Bedürfnisse und Wünsche. Es ist uns ein Herzensanliegen, diese Wünsche ernst zu nehmen und mit all unserer Kompetenz so zu beraten und zu versorgen, dass es zu dem Einzelnen passt. Unsere Kunden vertrauen uns. Weil wir Partner sind und uns auf Augenhöhe begegnen. Wir freuen uns, wenn wir auch Sie unterstützen dürfen!
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